Jungfernflug
Älter als 7 Tage

Airbus A350 soll am Freitag erstmals fliegen

Airbus A350 XWB Prototyp MSN001
Airbus A350 XWB Prototyp MSN001, © Airbus S.A.S.

Airbus A350 XWB Prototyp MSN001

Airbus A350 XWB Prototyp MSN001
(© Airbus S.A.S.)
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Airbus A350 XWB Prototyp MSN001

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PARIS - Airbus will sein neues Langstreckenflugzeug vom Typ A350 am Freitag erstmals starten lassen. Das Unternehmen bestätigte die Pläne für den lange Zeit erwarteten Jungfernflug am Dienstag in Toulouse. Alle Vortests seien erfolgreich gewesen, teilte der europäische Hersteller mit. Verschiedene Testläufe wie Startabbruchverfahren wurden in den vergangenen Wochen bereits durchgeführt. Die A350 XWB soll in Versionen für 270 bis 350 Passagiere gebaut werden.

Die teuerste Variante steht mit rund 250 Millionen Euro in der Preisliste. Die erste Auslieferung an Kunden plant Airbus im zweiten Halbjahr 2014. Bisher haben laut Airbus 33 Fluglinien 613 Maschinen des neuen Typs geordert.

Der Jungfernflug soll vier Stunden dauern und am Freitag um 10.00 Uhr morgens in Toulouse starten.

Airbus plant für die Flugzulassung fünf A350-900 ein. Die Jets werden zusammen etwa 2.500 Teststunden in der Luft verbringen. Nach der mit Testinstrumenten und Ballasttanks vollgepackten MSN001 soll zunächst die weitgehend ähnlich ausgestattete MSN003 im Herbst die Testflotte erweitern. Das erste Flugzeug (MSN002) mit Passagierkabine rückt Anfang 2014 nach.

Die Produktion der A350 will Airbus behutsam hochfahren: ab Ende 2013 soll jeden Monat eine Maschine, ab Ende 2014 monatlich drei Jets fertig werden. Damit will Airbus vermeiden, dass sich Anlaufschwierigkeiten und Kinderkrankheiten auf zu viele Flugzeuge und Kunden auswirken. Ende 2018 will Airbus mit der A350 XWB die aktuelle Produktionsrate der A330 von zehn Flugzeugen im Monat erreichen.
© dpa, aero.de | Abb.: Airbus S.A.S. | 11.06.2013 20:00

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Beitrag vom 13.06.2013 - 02:46 Uhr
Ja es werden diverse Teste im Vorfeld durchgeführt. Aber diese werden mit einer Geschwindigkeit durchgeführt, wo es noch unproblematisch ist das Flugzeug zum stehen zu bekommen. So ein RTO (Rejected Take off) ist einer der letzten Teste vor dem ersten Flug. Dieser wird aber auch als ein Flug behandelt. Da das Flugzeug sich in einer Geschwindigkeit auf der Bahn bewegt, wo es eigentlich abheben will. Die Crew im Cockpit ist bei einem solchen Test schon für einen eigentlichen Flug vorbereitet. Ab einem gewissen Punkt muss man durchstarten, weil die Geschwindigkeit zu hoch ist um noch sicher zum Stillstand zu kommen. Das trainieren sie aber vorher mehr als genug.
Beitrag vom 12.06.2013 - 20:19 Uhr
Wird ein solcher Startabbruchtest eigentlich nur einmal vor dem Erstflug durchgeführt oder sind da mehrere gleichartige Tests zu absolvieren?
Beitrag vom 12.06.2013 - 20:00 Uhr
In den letzten Wochen wurden diverse Tests durchgeführt. Einer davon war der Startabbruchtest.


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