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Condor fliegt ab November nach New York

Condor Boeing 767-300ER
Condor Boeing 767-300ER, © Condor

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FRANKFURT - Die Flugnachfrage in die USA zieht vor der Wiederöffnung deutlich an. Condor legt kurzfristig eine neue Strecke auf: ab 11. November fliegt die Airline fünf Mal pro Woche von Frankfurt nach New York.

"Der Flughafen JFK wird immer montags, donnerstags, freitags, samstags und sonntags nonstop ab Frankfurt angesteuert", teilte Condor am Mittwoch mit. "Nach der Ankündigung zur unkomplizierten Einreise in die USA für vollständig Geimpfte aus der EU hat sich die Nachfrage nach US-Flügen mehr als verdoppelt."

Condor fliegt bereits vier Mal wöchentlich nach Seattle, von wo aus der Partner Alaska Airlines die Weiterreise zu über 30 Zielen, wie Los Angeles, San Diego, San Francisco oder nach Hawaii ermöglicht.

"Mit den Flügen nach New York erweitern wir unser Portfolio und ermöglichen unseren Gästen auch von dort eine unkomplizierte Weiterreise entlang der gesamten Ostküste bis nach Florida sowie ins Landesinnere zu über 40 Zielen", sagte Condor-Chef Ralf Teckentrup. 

Auch Kanada ist für Condor-Gäste wieder gut erreichbar: Nach der Öffnung der Landesgrenzen für vollständig geimpfte Reisende aus der EU hatte Condor kurzfristig Nonstopflüge nach Toronto und Halifax ab Anfang September aufgelegt. Auch von dort aus können Gäste zudem mit dem Condor-Partner WestJet zehn weitere Ziele in Kanada erreichen.

Für die Einreise in die USA ist ab November eine vollständige Impfung mit WHO-zertifiziertem Impfstoff notwendig sowie ein negativer Testnachweis, der nicht älter als 72 Stunden sein darf. In Kanada reisen vollständig Geimpfte seit Anfang September ohne zusätzliche Auflagen ein.
© aero.de | 22.09.2021 15:41

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Beitrag vom 27.09.2021 - 13:17 Uhr
Ich muss Sie auch nicht überzeugen. Sie reden doch nur ohne Kenntnisse daher. Klar, Sie haben ein Problem mit Lufthansa, weil für Sie kein Platz in diesem Unternehmen war.
Es sind doch meistens nur Externe, wie Sie oder andere Condormitarbeiter (wie dieser Boeingpilot), die Behauptungen aufstellen, der Vorstand würde gegen die Belegschaft arbeiten. Wobei ich weiss Gott auch nicht mit allen Entscheidungen des Vorstands einverstanden mit oder gar nachvollziehen kann. Aber daraus ein Führungsproblem abzuleiten ist Humbug.

Lediglich 13% des Rücklaufs (62%) finden, dass der Vorstand die wesentlichen Themen NICHT vorantreibt.
Wo Sie hier ein Problem der Mitarbeiter mit dem Vorstand sehen bleibt Ihr Geheimnis. Aber darum geht es Ihnen ja auch gar nicht. Sie wollen hier nur Dritten suggerieren, dass es bei LH ein Führungsproblem gibt.
Ganz nebenbei: Wie im Nachbarthreat dieser @Lunte. Einfach eine Behauptung aufstellen, bei Air Dolomiti würden die Crews reihenweise davonlaufen. Keine Quelle, kein Indiz, einfach mal eine Behauptung, die noch nicht einmal etwas mit dem Thema zu tun hat (Streikbeteiligung bei Alitalia). Das ist wie bei Ihnen: Keine Ahnung, aber eine Meinung. Aber die Botschaft ist klar: Bei der LH Group stimmt etwas nicht.

Ein Problem mit dem Vorstand scheint es tatsächlich vor allem bei einer Berufsgruppe zu geben. 65% des Rücklaufs aus dieser Berufgruppe hat das größte Problem damit, dass "die Anerkennung von der Geschäftsleitung nicht angemessen ist".

Volle Zustimmung.

Jetzt raten Sie mal, welche Berufsgruppe das ist.

Äähhh, die Piloten?
Beitrag vom 27.09.2021 - 13:14 Uhr
Hey, Gordon hat die 3000 voll gemacht. Glückwunsch !!!

Auch von der Vereinigung Cockpit einen herzlichen Glückwunsch @gordon ;-).

Jo, und von der Häkelgruppe Mannheim-Käfertal ;-)
Beitrag vom 27.09.2021 - 09:13 Uhr
Egal was ich jetzt schreiben würde, für Sie wäre es nicht Rücklauf genug, um repräsentativ so sein.

Warum so defensiv? Sie stellen doch hier die steile These auf, dass bei LH offensichtlich Glückseligkeit herrscht und die Mitarbeiter voll mit ihrem Vorstand zufrieden sind. Dann legen Sie doch mal die Zahlen auf den Tisch! Muss ja nichtmal die aktuelle Umfrage sein, sondern die vorherige. Bisher klingt das aber nicht so überzeugend.

Ich muss Sie auch nicht überzeugen. Sie reden doch nur ohne Kenntnisse daher. Klar, Sie haben ein Problem mit Lufthansa, weil für Sie kein Platz in diesem Unternehmen war.
Es sind doch meistens nur Externe, wie Sie oder andere Condormitarbeiter (wie dieser Boeingpilot), die Behauptungen aufstellen, der Vorstand würde gegen die Belegschaft arbeiten. Wobei ich weiss Gott auch nicht mit allen Entscheidungen des Vorstands einverstanden mit oder gar nachvollziehen kann. Aber daraus ein Führungsproblem abzuleiten ist Humbug.

Lediglich 13% des Rücklaufs (62%) finden, dass der Vorstand die wesentlichen Themen NICHT vorantreibt.
Wo Sie hier ein Problem der Mitarbeiter mit dem Vorstand sehen bleibt Ihr Geheimnis. Aber darum geht es Ihnen ja auch gar nicht. Sie wollen hier nur Dritten suggerieren, dass es bei LH ein Führungsproblem gibt.
Ganz nebenbei: Wie im Nachbarthreat dieser @Lunte. Einfach eine Behauptung aufstellen, bei Air Dolomiti würden die Crews reihenweise davonlaufen. Keine Quelle, kein Indiz, einfach mal eine Behauptung, die noch nicht einmal etwas mit dem Thema zu tun hat (Streikbeteiligung bei Alitalia). Das ist wie bei Ihnen: Keine Ahnung, aber eine Meinung. Aber die Botschaft ist klar: Bei der LH Group stimmt etwas nicht.

Ein Problem mit dem Vorstand scheint es tatsächlich vor allem bei einer Berufsgruppe zu geben. 65% des Rücklaufs aus dieser Berufgruppe hat das größte Problem damit, dass "die Anerkennung von der Geschäftsleitung nicht angemessen ist".
Jetzt raten Sie mal, welche Berufsgruppe das ist.


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