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Doch elf Monate später trennen sich die Partner. Air Asia verkauft seinen Anteil von 49 Prozent des Kapitals an Air Asia Japan für umgerechnet 25 Millionen US-Dollar an ANA. Die betreibt den Billigflieger künftig als 100-prozentiges Tochterunternehmen, hat sich aber dazu verpflichtet, den Namen der Billigairline ab dem 31. Oktober 2013 zu ändern.
Als Grund für das Scheitern des Joint-Ventures geben beide Partner an, es habe fundamentale Unterschiede in den Vorstellungen über den Betrieb einer Billifluglinie in Japan gegeben.
© FLUG REVUE - VKT | Abb.: Airbus | 27.06.2013 08:20
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