Verwandte Themen
MTU Aero Engines ist mit 22,5 Prozent am GP7200 der Engine Alliance von GE Aviation und Pratt & Whitney beteiligt und zeichnet für die sechsstufige Niederdruckturbine und das Turbinenzwischengehäuse sowie Teile der Hochdruckturbine verantwortlich.
"In über 1,5 Millionen Flugstunden hat das GP7000 seine hohe Zuverlässigkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt", erklärte MTU-Vorstand Programme, Michael Schreyögg. "In Bezug auf Kerosinverbrauch und Emissionen haben wir die Vorgaben weit übertroffen", sagte er.
In diesem Jahr beginnt die MTU Maintenance auch mit der Instandsetzung des GP7200. Die Niederdruckturbinen werden in Hannover betreut und dort zum Teil repariert. Bestimmte Bauteile gehen zu spezialisierten MTU-Standorten: zur Airfoil Services Sdn. Bhd. (ASSB) in Kota Damansara in Malaysia, einem Joint-Venture zwischen der MTU und der Lufthansa Technik, zur MTU Aero Engines in München und zur MTU Aero Engines Polska nach Rzeszów im Südosten Polens.
© www.flugrevue.de/Patrick Hoeveler | 12.07.2013 07:01
Kommentare (3) Zur Startseite
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich bei aero.de registrieren oder einloggen.
Im Kontext MTU (DE) freilich ein anspruchsvoller Gedankensprung (dpa compact ). :)
Wie ist das zu verstehen?