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Nach einem Kursrutsch um fast 5 Prozent vor dem Wochenende verteuerten sich die Titel des Flugzeugbauers am Montag an der Spitze des Dow Jones Industrial um 2,56 Prozent auf 104,48 US-Dollar. Der US-Leitindex stand zeitgleich 0,05 Prozent höher
Die ersten Befürchtungen, dass schon wieder die Batterien des "Dreamliner" Probleme machten, scheinen unbegründet. Die britischen Unfallermittler der Behörde AAIB konnten zunächst keinen Zusammenhang feststellen. Dafür liege der Brandherd auf dem hinteren Teil des Flugzeugdachs zu weit von den Batterien entfernt, die sich in der Nähe des Cockpits und in der Mitte des Jets befinden.
Was den Vorfall auslöste, bleibt aber weiter unklar. Die Behörde hatte am Wochenende erklärt, dass es mehrere Tage dauern dürfte, bis Ergebnisse ihrer ersten Ermittlungen vorlägen. Nach den Batteriebränden vom Jahresbeginn hatte die ganze "Dreamliner"-Flotte drei Monate am Boden bleiben müssen. Schließlich baute Boeing die Batterien um.
© dpa-AFX | 15.07.2013 17:45
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