Verwandte Themen
- AUA-Aufsichtsrat: Hohmeister löst Mayrhuber ab
- AUA bleibt auf Sparkurs
- AUA-Betriebsübergang: OGH-Urteil vertagt
- AUA: Umzug der Tyrolean-Verwaltung nach Wien steht
- Betriebsrat kritisiert Personalpolitik des AUA-Vorstands
Weiterführende Links
Albrechts Lebensmotto entspreche aber dem eingeschlagenen Kurs: "Ich predige immer: Es ist besser um Vergebung zu bitten als um Erlaubnis. Lieber viel ausprobieren, innovativ sein und sich später für Fehler zu entschuldigen als abzuwarten. Sonst ist man nicht konkurrenzfähig."
Zur Kritik mancher Mitarbeiter meint Albrecht im Nachhinein, die Zeit der Irritation sei seiner Meinung nach vorbei, "aber mir ist es bewusst, dass es als CEO nicht um den Wettbewerb gehen kann, der Beliebteste im Unternehmen zu sein."
Zum Sanierungsfortschritt gibt sich der AUA-Chef optimistisch. 2013 hat Austrian Airlines gute Chancen zum ersten Mal seit fünf Jahren ohne Einmaleffekte schwarze Zahlen zu schreiben. Der Sanierungskurs bedeute keine zusätzlichen Kosten für die Passagiere. Auch wenn Fliegen irgendwann teurer werden muss, würden vorerst die Ticketpreise bei der AUA nicht angehoben. "Wir steuern die billigeren Sitze je nach Zeit und Destination, sodass wir weiter attraktive Produkte haben. Die Pleite ist jedenfalls abgewendet".
Auf Stöckls Frage, "wird es die AUA in zehn Jahren noch geben?", gab's eine spontane Antwort: "Aber klar, definitiv", so Albrecht überzeugt am Sonntag auf Ö3.
© aero.at | Abb.: Ingo Lang | 21.07.2013 13:31
Kommentare (2) Zur Startseite
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich bei aero.de registrieren oder einloggen.
Wie das? Weil Alfred sich (beinah) auf Albrecht reimt? Schätz, das ist das einzig Gemeinsame, was die beiden teilen. :)
Warning: mysql_fetch_array() expects parameter 1 to be resource, boolean given in /homepages/18/d506720601/htdocs/_aero_de/pages/news_details.php on line 2793