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Wie das Innenministerium in Wien am Sonntag mitteilte, hatte der Passagier zwei Stunden nach dem Start am vorigen Mittwoch Drohungen ausgestoßen und so die Sicherheit an Bord gefährdet. Details zu dem Mann wollte das Ministerium wegen der Zuständigkeit der kanadischen Behörden nicht nennen.
Die Polizistin und der Polizist nahmen laut Ministerium diskret Kontakt mit dem Piloten und der Mannschaft des Flugzeuges auf, bevor sie einschritten und den Mann mit Kabelbindern fesselten.
Laut Quellen aus dem Lufthansa-Umfeld hatte allerdings zunächst die Kabinencrew den wirr redenden Passagier beruhigt. Die österreichischen Streifenbeamten bewachten den Passagier stundenlang bis zur Landung in Kanada, wo er den Behörden übergeben wurde - und das Paar seinen Urlaub antrat.
© dpa-AFX | 03.01.2022 08:57
Kommentare (2) Zur Startseite
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Der Bericht stimmt so vorne und hinten nicht.
Siehe: https://www.aerotelegraph.com/was-wirklich-an-bord-des-airbus-a350-von-lufthansa-geschah