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Eurowings bietet Piloten Antrittsprämien

Eurowings Airbus A320
Eurowings Airbus A320, © Eurowings

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STOCKHOLM - Eurowings testet mit fünf Airbus A320 in Stockholm den Flugmarkt in Skandinavien. Die Lufthansa-Tochter will Kapitäne und Erste Offizere mit Antrittsprämien für sich gewinnen.

Eurowings spannt ihr Stationsnetz weiter über die europäische Landkarte auf. Nach einer neuen Basis in Prag unterhält die Lufthansa-Tochter seit März eine Niederlassung in Stockholm. Mit fünf Airbus A320 steuert Eurowings aus Schweden in erster Linie Ziele im Mittelmeerraum an.

Bei der Bereederung über Eurowings Europe trifft Lufthansa in Stockholm auf einen zunehmend wieder angespannten Arbeitsmarkt für Verkehrspiloten - und bietet bis 31. Mai Sonderzahlungen bei Vertragsschluss.

Kapitäne, die für mindestens 24 Monate unterschreiben, erhalten 105.000 Kronen - umgerechnet 10.000 Euro, "Antrittsprämie", teilte Eurowings Europe über ihren Recruiter mit. Erste Offiziere erhalten immerhin noch die Hälfte.
© aero.de | 26.04.2022 16:51

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Beitrag vom 29.04.2022 - 19:16 Uhr

Jetzt haben Sie soviel geschrieben und trotzdem keinen Funken Unrechtsbewusstsein für das Treiben der sogenannten Führungskräfte erkennen lassen. Echt schade, aber vielsagend.

Ja er hat viel geschrieben. Und sehr vieles, an Sie gerichtet, auf das Sie doch mal eingehen/antworten könnten.
Tun Sie nicht - echt schade, aber 'vielsagend'.
Das ist nun aber wirklich OT.

Die Beiträge von @Gordon und @Boeing 757767?
Finde ich absolut nicht. 😉
Beitrag vom 29.04.2022 - 17:33 Uhr

Jetzt haben Sie soviel geschrieben und trotzdem keinen Funken Unrechtsbewusstsein für das Treiben der sogenannten Führungskräfte erkennen lassen. Echt schade, aber vielsagend.

Ja er hat viel geschrieben. Und sehr vieles, an Sie gerichtet, auf das Sie doch mal eingehen/antworten könnten.
Tun Sie nicht - echt schade, aber 'vielsagend'.
Das ist nun aber wirklich OT.
Beitrag vom 29.04.2022 - 16:11 Uhr

Jetzt haben Sie soviel geschrieben und trotzdem keinen Funken Unrechtsbewusstsein für das Treiben der sogenannten Führungskräfte erkennen lassen. Echt schade, aber vielsagend.

Ja er hat viel geschrieben. Und sehr vieles, an Sie gerichtet, auf das Sie doch mal eingehen/antworten könnten.
Tun Sie nicht - echt schade, aber 'vielsagend'.

So viel Zeit habe ich leider nicht.
Und es hat auch alles nichts mit ‚meinem‘ Punkt zu tun, dass hier einfach Unrecht legitimiert wird. Von Menschen, die sich selbst als Führungskräfte bezeichnen.


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