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Besonders gut lief es in den Metropolen Atlanta, New York und London. Der Gewinn stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar um 31 Prozent auf annähernd 1,4 Milliarden Dollar.
"Diese Ergebnisse spiegeln die Fortschritte wider, die wir in den vergangenen fünf Jahren gemacht haben", erklärte Firmenchef Richard Anderson am Dienstag am Sitz in Atlanta. Delta war mit dem Rivalen Northwest Airlines zusammengegangen und hatte seine Kosten gesenkt, unter anderem durch einen Stellenabbau sowie den Kauf einer Raffinerie, um günstiger an Treibstoff zu gelangen.
Allgemein sind die US-Fluggesellschaften im Aufwind: In der vergangenen Woche hatte der insolvente Rivale American Airlines einen Gewinn fürs Quartal verkündet. American will mit US Airways fusionieren, was Delta von Platz eins der Branche verdrängen würde. Die US-Wettbewerbsbehörden sperren sich jedoch gegen den Plan. Sie fürchten steigende Preise.
© dpa-AFX | 22.10.2013 14:44
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