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Airbus hatte Betreiber und Finanzinstitute an die Themse geladen, nachdem Restwerte für die eigentlich noch jungen Modelle A340-500 und A340-600 in diesem Jahr deutlich nachgaben. Einzelne Flugzeuge stehen derzeit für unter 20 Millionen US Dollar zum Verkauf.
Das größte Problem der Airbus-Vierstrahler sind ihre verhältnismäßig hohen Betriebskosten - vergleichbare Boeing 777 sind deutlich günstiger im Unterhalt.
"Airbus und Rolls-Royce haben jetzt Maßnahmen vorgestellt, die zumindest die MRO-Kosten für die A340-500 und -600 senken sollten", sagte ein Teilnehmer der Konferenz aero.de. "Bei der A340-600 will Airbus das Exitlimit über 440 Sitze hinaus erhöhen."
Die A340-600 könnte mit diesen Schritt eine Kabinenkapazität von 475 Sitzen erreichen und so für Charterairlines interessant werden, die bislang auf dichtbestuhlte Boeing 747-400 setzen. Airbus hat von 2002 bis 2011 97 A340-600 ausgeliefert und vermarktet Leasingrückläufer von Virgin Atlantic gerade auch selbst.
© aero.de | 06.12.2013 09:26
Kommentare (7) Zur Startseite
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Gruß, t-c
Übrigens aus EDDF
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Gruß aus EDHI
Ja, das ist so vorgesehen, 2-4-2 soll erhalten bleiben, aber offensichtlich fallen die Galleys weg...
Quelle: http://www.flightglobal.com/news/articles/airbus-and-rolls-unveil-plan-to-restore-a340-600-appeal-393844/
Gruß, t-c
Update: Gerade nochmal gelesen, alternativ haben die dann auch einen Vorschlag für 457Y plus 18C ist auch 475 Sitze. Hier wären es dann 3-3-3 mit 16,7"...
Die 475 Pax bekommen die wohl irgendwie ohne neuen Evakuierungstest genehmigt.
Dieser Beitrag wurde am 06.12.2013 22:43 Uhr bearbeitet.