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Die Entwicklungstätigkeiten beziehen sich auf den Rumpf mit allen elektrischen und mechanischen Systemen, das Frachtladesystem sowie die Hochauftriebssysteme. Der Standort ist außerdem für das intensive und zulassungsrelevante Testen des Frachtladesystems und der Landeklappen zuständig.
Die Fertigungsaktivitäten für die gesamte Serienproduktion umfassen gemäß internationaler Arbeitsteilung die Montage und Ausstattung des Rumpfes (ohne Cockpit) sowie den Zusammenbau der Landeklappen. Die Bremer Komponenten werden im Anschluss mit dem Airbus-Transportflugzeug Beluga zur Endmontage nach Sevilla gebracht.
Im August 2013 nahm die erste A400M bei der französischen Luftwaffe ihren Dienst auf. Insgesamt befinden sich derzeit rund 35 Flugzeuge in verschiedenen Produktionsstadien, darunter bereits sechs der insgesamt 53 A400M für die Bundeswehr.
© FLUG REVUE - Karl Schwarz | Abb.: Airbus Group | 30.01.2014 15:16
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