BERLIN - Der Flughafen Berlin Schönefeld könnte auch nach einer Inbetriebnahme des neuen Hauptstadtairport BER offen bleiben. Nach Informationen der "Bild" gibt es Pläne, Schönefeld als Regierungsterminal und für Billigflieger weiterzunutzen.
Eigentlich sind die Tage von Schönefeld gezählt. Für den benachbarten Pannenairport BER könnte sich ein Weiterbetrieb allerdings rechnen. Schönefeld fertigte im vergangenen Jahr 6,7 Millionen Passagiere ab - eine Zusatzkapazität, die der auf 30 Millionen angelegte Neubau bald schon brauchen könnten.
Für BER ist unterdessen weiterhin keinen neuer Eröffnungstermin in Sicht. Dafür droht dem Projekt ein neuer Kostenschock. Der Airport könnte am Ende bis zu sieben Milliarden Euro verschlingen, warnte Brandenburgs CDU-Fraktionschef Dieter Dombrowski Anfang Februar.
Bislang gilt ein Kostenrahmen von 4,3 Milliarden Euro.
© aero.de | 12.02.2014 12:09
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Beitrag vom 21.02.2014 - 09:09 Uhr
http://www.aero.de/news-19073/Mehdorn-stoppt-Plan-fuer-Testbetrieb-am-Hauptstadtflughafen.html
So - nun also doch kein Nordpier-Betrieb. Dafür aber vielleicht bisschen mehr Alt-Schönefeld. Oder doch nochmal einen neuen Technikchef?
Was für ein Durcheinander! Herr Mehdorn, haben Sie wirklich noch den Überblick?
In diesem Fall liegt es nicht an Mehdorn, sondern an den Vorschriften der Behörden und an PolitikerInnen!
Beitrag vom 20.02.2014 - 19:27 Uhr
http://www.aero.de/news-19073/Mehdorn-stoppt-Plan-fuer-Testbetrieb-am-Hauptstadtflughafen.html
So - nun also doch kein Nordpier-Betrieb. Dafür aber vielleicht bisschen mehr Alt-Schönefeld. Oder doch nochmal einen neuen Technikchef?
Was für ein Durcheinander! Herr Mehdorn, haben Sie wirklich noch den Überblick?
Beitrag vom 17.02.2014 - 22:16 Uhr
entgegen anderslautenden meinungen bin ich der nachdruecklichen ansicht, dass berlin als bundeshauptstadt selbstverstaendlich einen flughafen benoetigt, der den anspruechen dieses landes auch in hinsicht auf interkontinentalverkehre gerecht wird. dass dieser tatsache bei der voellig verkorksten bauausfuehrung -aufsicht von BER in keiner weise rechnung getragen wurde, ist der provinziellen ausgestaltung des sog. "aufsichtsrates" mit voellig unqualifizierten postenbesetzern mit partyambitionen zu danken. wenn diese personen mit der intelligenz und perspektive einer partyqueen sich um die belange der investitionen von steuergeldern um projekte nationaler bedeutung kuemmern sollen, kann das nur im chaos enden.
das spricht aber in keiner weise gegen die ausgestaltung der infrastruktur fuer den luftverkehr. der kann natuerlich nur soweit wachsen wie die struktur das erlaubt. man erinnere sich, die meisten forumsteilnehmer muessten dazu wahrscheinlich geschichte lesen, dass berlin einmal die kreativste, magnetischste, lebendigste und am schnellsten wachsendste metropole europas war. m.e. spricht nichts dagegen, dass berlin das auch wieder werden koennte. ausser natuerlich eine voellig perpsektivelose bundesregierung (die 5. mittlerweile), die den noch von herrn kohl eingerichteen wahnsinn immer noch nicht bereinigt hat, naemlich sich ministerien und verwaltungen in berlin und bonn zu leisten.
saludos a todos
charlie f. kohn@sixpence-pictures.com
fine art photography // design // madrid
Kommentare (18) Zur Startseite
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So - nun also doch kein Nordpier-Betrieb. Dafür aber vielleicht bisschen mehr Alt-Schönefeld. Oder doch nochmal einen neuen Technikchef?
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In diesem Fall liegt es nicht an Mehdorn, sondern an den Vorschriften der Behörden und an PolitikerInnen!
So - nun also doch kein Nordpier-Betrieb. Dafür aber vielleicht bisschen mehr Alt-Schönefeld. Oder doch nochmal einen neuen Technikchef?
Was für ein Durcheinander! Herr Mehdorn, haben Sie wirklich noch den Überblick?
das spricht aber in keiner weise gegen die ausgestaltung der infrastruktur fuer den luftverkehr. der kann natuerlich nur soweit wachsen wie die struktur das erlaubt. man erinnere sich, die meisten forumsteilnehmer muessten dazu wahrscheinlich geschichte lesen, dass berlin einmal die kreativste, magnetischste, lebendigste und am schnellsten wachsendste metropole europas war. m.e. spricht nichts dagegen, dass berlin das auch wieder werden koennte. ausser natuerlich eine voellig perpsektivelose bundesregierung (die 5. mittlerweile), die den noch von herrn kohl eingerichteen wahnsinn immer noch nicht bereinigt hat, naemlich sich ministerien und verwaltungen in berlin und bonn zu leisten.
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