Indiskretion
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BER: Mehdorn entlässt Bereichsleiter
BERLIN - Am neuen Hauptstadtflughafen hat Geschäftsführer Hartmut Mehdorn einem führenden Mitarbeiter fristlos gekündigt.
In einem Mitarbeiterbrief vom Dienstag, der der dpa vorliegt, legt Mehdorn dem Bereichsleiter Indiskretionen zur Last. Hintergrund ist ein Schreiben des Beschuldigten an mehrere Aufsichtsräte, aus dem am Wochenende die "Süddeutsche Zeitung" zitierte.
Demnach ist eine Inbetriebnahme des Flughafens 2016 "akut gefährdet". Mehdorn äußerte sich nicht zu Terminen. Ziel sei, den Neubau schnellstmöglich ans Netz zu bringen, 400 Leute arbeiteten auf der Baustelle. "Wir haben den BER im Griff", betonte Mehdorn.
© dpa | 02.04.2014 08:27
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Beitrag vom 02.04.2014 - 16:50 Uhr
Hilflos, einfach nur hilflos.
Am Besten, man erklärt diesen " Flughafen " zum Kinderabenteuerspielplatz.
Dann haben wenigstens die Kleinen was davon. Und Eintritt könnte man auch noch verlangen.
auch ein Kinderspielplatz muß sicher sein. Die Schaukel darf nicht zusammenbrechen...
Ein "Kinderspielplatz" für die Großen ist er doch schon immer gewesen. Da hat Wowi richtig viel Geld reingesteckt. Er spielt dabei so gern die Aufsicht, ohne die Übersicht zu bekommen!
Beitrag vom 02.04.2014 - 15:49 Uhr
Hilflos, einfach nur hilflos.
Am Besten, man erklärt diesen " Flughafen " zum Kinderabenteuerspielplatz.
Dann haben wenigstens die Kleinen was davon. Und Eintritt könnte man auch noch verlangen.
An sich eine gute Idee. Allerdings sehe ich die Gefahr, das es wegen den Baumaengeln nicht dazu kommen wird, waere ja viel zu Gefaehrlich: Man stelle sich vor, was passieren wuerde, wenn bei einem Radrennen auf der Landebahn ploetzlich dieselbige im weichen Sandboden versinkt....nicht auszudenken... ;-)
Beitrag vom 02.04.2014 - 13:55 Uhr
Hilflos, einfach nur hilflos.
Am Besten, man erklärt diesen " Flughafen " zum Kinderabenteuerspielplatz.
Dann haben wenigstens die Kleinen was davon. Und Eintritt könnte man auch noch verlangen.
Kommentare (4) Zur Startseite
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Am Besten, man erklärt diesen " Flughafen " zum Kinderabenteuerspielplatz.
Dann haben wenigstens die Kleinen was davon. Und Eintritt könnte man auch noch verlangen.
auch ein Kinderspielplatz muß sicher sein. Die Schaukel darf nicht zusammenbrechen...
Ein "Kinderspielplatz" für die Großen ist er doch schon immer gewesen. Da hat Wowi richtig viel Geld reingesteckt. Er spielt dabei so gern die Aufsicht, ohne die Übersicht zu bekommen!
Am Besten, man erklärt diesen " Flughafen " zum Kinderabenteuerspielplatz.
Dann haben wenigstens die Kleinen was davon. Und Eintritt könnte man auch noch verlangen.
An sich eine gute Idee. Allerdings sehe ich die Gefahr, das es wegen den Baumaengeln nicht dazu kommen wird, waere ja viel zu Gefaehrlich: Man stelle sich vor, was passieren wuerde, wenn bei einem Radrennen auf der Landebahn ploetzlich dieselbige im weichen Sandboden versinkt....nicht auszudenken... ;-)
Am Besten, man erklärt diesen " Flughafen " zum Kinderabenteuerspielplatz.
Dann haben wenigstens die Kleinen was davon. Und Eintritt könnte man auch noch verlangen.