BORDEAUX - Bei der Grundausbildung von Piloten könnten schon in wenigen Jahren umweltfreundliche Elektroflugzeuge zum Einsatz kommen.
In Frankreich wurde am Freitag eine unter anderem vom Airbus-Konzern entwickelte Propellermaschine vorgestellt, die ihre Energie ausschließlich aus Batterien bezieht. Sie soll in einem neuen Werk am Flughafen der südfranzösischen Stadt Bordeaux gebaut und unter anderem zum Training genutzt werden.
Seinen Jungfernflug hatte das knapp sieben Meter lange und bis zu 220 km/h schnelle Elektroflugzeug nach Angaben von Airbus bereits am 11. März. In Deutschland soll die Maschine mit dem Namen "E-Fan" im Mai bei der ILA gezeigt werden.
Der E-Fan wird von zwei ummantelten Propellern angetrieben, die zusammen 1,5 Kilonewton Schub erzeugen.
© aero.de, dpa-AFX | 25.04.2014 14:22
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Beitrag vom 29.04.2014 - 16:59 Uhr
Oder es ist das Fehlen jener Eigenschaften, die eine gewisse Pilotentype mit einem "guten" Flugzeug verbindet: Macht Krach, ist groß, sieht mächtig aus und die Flugstunde kostet ein kleines Vermögen.
Vielleicht sollten die das Teil schwarz anmalen und dicke Subwoofer mit F104 Sound einbauen . Teuer sind sie ja schon, die Stromflieger. Wie wärs damit, pilot25 ;-)?
Beitrag vom 29.04.2014 - 09:23 Uhr
Atypische Sitzanordnung für Verkehrspiloten...
Vielleicht muß der Flieger auch nach 15 Minuten wieder landen - ein bisschen Reserve sollte doch auch vorhanden sein?
Beitrag vom 29.04.2014 - 08:03 Uhr
Na da bin ich ja froh, dass ich noch ne gute alte stinkende Bonanza als Grundausbildung hatte ;)
Warum das? Was gefällt die denn an dem E-Fan nicht?
Kommentare (4) Zur Startseite
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Vielleicht sollten die das Teil schwarz anmalen und dicke Subwoofer mit F104 Sound einbauen . Teuer sind sie ja schon, die Stromflieger. Wie wärs damit, pilot25 ;-)?
Vielleicht muß der Flieger auch nach 15 Minuten wieder landen - ein bisschen Reserve sollte doch auch vorhanden sein?
Warum das? Was gefällt die denn an dem E-Fan nicht?