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Nach Informationen der Zeitung sind Frankfurt, München, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und Köln/Bonn seit 2012 die einzigen Airports mit schwarzen Zahlen.
Im ersten Halbjahr stieg die Zahl der Passagiere in Deutschland um 2,1 Prozent auf 96 Millionen. Nürnberg, Paderborn/Lippstadt und Saarbrücken verloren prozentual die meisten Fluggäste. Die Berliner Flughäfen Tegel und Schönefeld fertigten in den ersten sechs Monaten 6,1 Prozent mehr Passagiere ab. Der staatliche Betreiber machte aber wegen der Kosten für den neuen Hauptstadtflughafen zuletzt hohe Verluste.
Nach einem EU-Beschluss vom Februar müssen die bislang häufig subventionierten kleinen Flughäfen ihren laufenden Betrieb von 2024 an selbst finanzieren. Bis dann sind noch Betriebsbeihilfen in geringerem Umfang erlaubt.
© dpa-AFX | Abb.: Lufthansa, Archiv | 30.07.2014 06:38
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