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In der Kabine hatte sich während des Flugs LH-1788 ein noch nicht eindeutig zugeordneter, beißender Geruch ausgebreitet. Die Kabinencrew setzte Atemschutzmasken auf.
Die Piloten erreichten die Landebahn nur 17 Minuten nach der Entscheidung, aus Reiseflughöhe FL350 nach Budapest abzudrehen. Nach der sicheren Landung in Budapest wurde die Besatzung des Flugs ärztlich untersucht.
Laut "Aviation Herald" war die D-AIPK im Juli in zwei vorausgehende Kabinenluft-Zwischenfälle involviert.
aero.de veröffentlicht den Inhalt dieser Meldung auf Grundlage von Recherchen des Dienstes "The Aviation Herald" in Lizenz.
© aero.de | 05.08.2014 17:31
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