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Die Gewerkschaft UFO hat sich laut einer Unternehmensmitteilung bereiterklärt, auf den ohne First-Class geplanten Flügen mit weniger Personal auszukommen. Die bis zu 14 älteren Jets von Typ Airbus A 340-300 sollen auch nur 18 Sitze in der Business Class erhalten und vor allem zu touristisch interessanten Zielen fliegen, wo wenig Geschäftsreisende erwartet werden.
Die Vereinbarung mit UFO führe bei den Flügen unter der Marke Lufthansa zu einer Kostenreduzierung in der Kabine von 20 Prozent, teilte die Lufthansa am Dienstag mit.
Auch für die Schaffung neuer Low-Cost-Plattformen im Lufthansa Konzern unter dem WINGS-Dach haben sich die Tarifpartner auf Eckpunkte verständigt. So wollen sich die Lufthansa und UFO diesem Segment in einem ersten Schritt anhand von Vergleichsstudien unter Berücksichtigung des Marktumfeldes widmen.
© aero.de | 16.09.2014 15:54
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