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Lufthansa stellt Flüge nach Abu Dhabi ein
ABU DHABI - Die Lufthansa streicht angesichts der starken Konkurrenz arabischer Fluglinien teilweise die Segel. Ab kommendem Sommer stellt Europas größte Airline ihre Flüge von Frankfurt nach Abu Dhabi ein.
Angesichts der Überkapazitäten auf der Strecke sei die Verbindung für die Lufthansa immer unwirtschaftlicher geworden, begründete ein Sprecher den Schritt.
Unter anderem hätten die Kooperationsflüge der in Abu Dhabi beheimateten Fluglinie Etihad und ihres deutschen Partners Air Berlin zu dem Überangebot geführt. Das Luftfahrt-Bundesamt hat inzwischen 34 dieser sogenannten Codeshare-Verbindungen untersagt.
Lufthansa bediente die tägliche Linie nach Abu Dhabi und Maskat mit einem Airbus A330-300.
© aero.de, dpa-AFX | 16.10.2014 11:50
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Beitrag vom 16.10.2014 - 17:02 Uhr
Warum sollte LH sich auch nicht gegen etwas zu wehren versuchen, wenn es ihrer Meinung nach unerlaubterweise geschieht? Würden Sie ja wohl auch so machen, oder etwa nicht?
Auch wenn Sie nun der gefühlt 1000. Poster in diesem Forum sind, der hier keine Ahnung von Codeshares (oder Flugrechten im Allgemeinen) und deren rechtlichen Grundlagen hat, aber überall Unrecht ortet: im vorgelegten Fall dürfte es vielmehr um die Eigentümerstruktur der AB und in diesem Zusammenhang weiter auch um den bilateralen Vertrag zwischen der BRD und den VAE, der die Flugrechte zwischen den Ländern regelt, gehen.
Daher stellt sich die Frage bei den von Ihnen genannten Verbindungen, die also angeblich Verstöße darstellen sollen, nicht. Genausowenig ist die Praxis des Codesharing an und für sich illegal.
Beitrag vom 16.10.2014 - 14:18 Uhr
... gegen Oman Air, Etihad oder auch airberlin hat eben 1 Verbindung der LUFTHANSA keine Gegenwehr.
Diese Konsequenz war lange absehbar daher auch der juengst entstandene, hinterruecks entstandene Einspruch beim LBA der Lufthansa, denke jeder ahnte (konnte sich denken, weiss) wer hinter dieser Attacke steckte.
Aber kein Problem, LH braucht ja sowieso bald Fluggeraet fuer einen "Billigableger", da muss eben das Streckennetz vorher etwas ausgeduennt werden.
Naechstes opfer .... Duesseldorf-Miami, denke mal gegen 2 Frequenzen der airberlin konnte auch LH nicht mehr mithalten?
Nun bleibt abzuwarten, wann airberlin in Andere die Codeshares zwischen LH/UA, LH/CA, LH/AC ..... Wie kann z.B. eine Airline aus USA Fluege nach Italien anbieten, wenn diese sogar von einem Drittanbieter (Air Dolomiti) operiert werden und Lh selbst nur den Code auf diesen Fluegen platziert aber nicht durchfuehrt???
GUTEN MORGEN liebe LBA Herren!!!! Verschlafen, oder?
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Auch wenn Sie nun der gefühlt 1000. Poster in diesem Forum sind, der hier keine Ahnung von Codeshares (oder Flugrechten im Allgemeinen) und deren rechtlichen Grundlagen hat, aber überall Unrecht ortet: im vorgelegten Fall dürfte es vielmehr um die Eigentümerstruktur der AB und in diesem Zusammenhang weiter auch um den bilateralen Vertrag zwischen der BRD und den VAE, der die Flugrechte zwischen den Ländern regelt, gehen.
Daher stellt sich die Frage bei den von Ihnen genannten Verbindungen, die also angeblich Verstöße darstellen sollen, nicht. Genausowenig ist die Praxis des Codesharing an und für sich illegal.
Diese Konsequenz war lange absehbar daher auch der juengst entstandene, hinterruecks entstandene Einspruch beim LBA der Lufthansa, denke jeder ahnte (konnte sich denken, weiss) wer hinter dieser Attacke steckte.
Aber kein Problem, LH braucht ja sowieso bald Fluggeraet fuer einen "Billigableger", da muss eben das Streckennetz vorher etwas ausgeduennt werden.
Naechstes opfer .... Duesseldorf-Miami, denke mal gegen 2 Frequenzen der airberlin konnte auch LH nicht mehr mithalten?
Nun bleibt abzuwarten, wann airberlin in Andere die Codeshares zwischen LH/UA, LH/CA, LH/AC ..... Wie kann z.B. eine Airline aus USA Fluege nach Italien anbieten, wenn diese sogar von einem Drittanbieter (Air Dolomiti) operiert werden und Lh selbst nur den Code auf diesen Fluegen platziert aber nicht durchfuehrt???
GUTEN MORGEN liebe LBA Herren!!!! Verschlafen, oder?