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Die Tarifpartner hielten sich an die Absprache, Ort und Zeit der Verhandlungen geheim zu halten. Obwohl sich der bislang härteste Streik in der Unternehmensgeschichte an der Übergangsversorgung der Piloten entzündet hatte, soll nun auch wieder über die Gehälter der Kapitäne und Co-Piloten sowie weitere Themen gesprochen werden.
"Wir sind froh, wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren zu können", sagte ein Lufthansa-Sprecher. Innerhalb des Konzerns wird intensiv über den Arbeitskampf der Piloten diskutiert, was in der Mitarbeiterzeitschrift "Lufthanseat" am Montag mit anonymisierten Statements aus allen Unternehmensbereichen dokumentiert wurde.
Allerdings finde ein Großteil der Kommunikation in den nach Berufsgruppen getrennten Foren statt, stellte die Leiterin der Konzernkommunikation, Barbara Schädler, fest. Man müsse eine gemeinsame Plattform gründen, "auf der sich Mitarbeiter aus allen Bereichen austauschen können".
© aero.de, dpa-AFX | Abb.: Lufthansa | 27.10.2014 15:47
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