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Bei einer Untersuchung des linken GE-Antriebs konnten "Bruchstellen in der Triebwerksummantelung im Bereich des Hochdruckverdichters" festgestellt werden, erklärte das NTSB. Auf der Startbahn sichergestellte Fragmente habe man der Hochdruckverdichtertrommel zugeordnet.
Das Triebwerksversagen in der frühen Startbeschleunigung zog ein schweres Feuer nach sich, das die Boeing 777-200 G-VIIO zerstörte.
Alle 170 Menschen an Bord verließen die Kabine über Notrutschen. Einige Passagiere zogen sich dabei leichtere Verletzungen zu.
© aero.de | 11.09.2015 15:13
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