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Das EU-Gericht in Luxemburg bestätigte am Montag fast alle Geldbußen von insgesamt 169 Millionen Euro. Die EU-Kommission hatte sie 2012 wegen unerlaubter Preisabsprachen im Luftfrachtbereich verhängt.
Lediglich das internationale Logistik-Unternehmen UTi konnte eine geringe Reduzierung seiner Strafe durchsetzen. Die Unternehmen können gegen das Urteil vor dem Europäischen Gerichtshof vorgehen.
© dpa | 29.02.2016 17:21
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