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Betroffen sind Lufthansa-Verbindungen von München und Frankfurt sowie der Swiss nach Zürich, wie ein Konzernsprecher am Montag mitteilte. Die Entscheidung gelte zunächst nur für den Montag, die Lage müsse in den Folgetagen jeweils neu bewertet werden.
Aus der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong starteten aktuell ohnehin keine Flieger mehr. Dort stünden derzeit zwei Lufthansa-Langstrecken-Jets. Den betroffenen Passagieren bietet das Unternehmen kostenfrei Umbuchungen an.
© dpa | 12.08.2019 14:27
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