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Für Paris Saint-Germain wird es die zweite Finalteilnahme, Inter Mailand stand bereits sechs Mal im Endspiel um den wichtigsten europäischen Vereinspokal.
Am 31. Mai treffen die Teams zum Finale der UEFA Champions League in der Allianz Arena in München aufeinander - das Sportspektabel wird für erhöhtes Flugaufkommen sorgen.
Der Flughafen München stellt sich auf "Sonderflugereignisse" ein - und verwies Interessenten in einem Schreiben vom 5. Mai "im Falle einer Nichtverfügbarkeit von Airportslots oder Flugzeugparkmöglichkeiten am Flughafen München" auf Airports im erweiterten Umkreis wie Memmingen, Salzburg und Nürnberg.
Tatsächlich weichen offenbar mehrere private und kommerzielle Flüge inzwischen nach Franken aus.
Zumindest gilt für den Flughafen Nürnberg kurzfristig eine PPR-Anmeldepflicht für "zusätzliche Flüge in Zusammenhang mit dem Champions-League-Finale" für den Zeitraum 30. Mai bis 1. Juni.
Den genauen Umfang zusätzlicher Flugbewegungen kann der Airport noch nicht absehen, es seien aber bereits "einige Flüge koordiniert", sagte ein Sprecher aero.de.
Kommerziellen Flügen gesteht Nürnberg ein PPR-Fenster von "+/- einer Stunde" zu. Im Gegensatz zu München, wo zwischen 22:00 und 6:00 Uhr striktes Nachtflugverbot gilt, dürfen Flugzeuge am Dürer-Airport auch nachts starten und landen.
Für bereits angemeldete Flüge, in Nürnberg beheimatete Maschine sowie die am Flughafen stationierten Ambulanzflugzeuge gelten laut Flughafen Ausnahmen vom Anmeldeerfordernis.
© aero.de | Abb.: Flughafen Nürnberg | 16.05.2025 15:07
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