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Das geht aus einem Brief hervor, den die an der Suche beteiligten Länder Malaysia, Australien und China am Freitag an die Angehörigen der 239 Insassen schickten.
Die Angehörigen hatten darauf gedrungen, die Suche nicht völlig abzublasen. Sie wollen versuchen, neues Geld aufzutreiben, um womöglich an anderer Stelle weitersuchen zu lassen. MH370 war am 8. März 2014 von der Route Kuala Lumpur-Peking abgewichen.
Die Maschine dürfte aus bislang ungeklärten Gründen nach stundenlangem Weiterflug Richtung Süden im Indischen Ozean abgestürzt sein.
© aero.de, dpa-AFX | 22.07.2016 11:06
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