Am Montagmorgen begann sich die Lage etwas zu entspannen. Allerdings saßen noch viele Passagiere an Flughäfen der zu Spanien gehörenden Inseln fest. Auf der Internetseite von Aena waren Flüge als gestrichen oder stark verspätet aufgeführt.
Der wegen des Sturms ausgerufene Alarmzustand könne voraussichtlich Montagmittag wieder aufgehoben werden, teilte die Regionalregierung mit.
📽️ El presidente @avtorresp traslada la recomendación de evitar los desplazamientos y priorizar el teletrabajo, cuando sea posible, mañana lunes mientras dure la alerta máxima en #Canarias #FMACanarias #Hermine pic.twitter.com/zV7MYn4rxZ
— Presidencia GobCan (@PresiCan) September 25, 2022
Der Tropensturm "Hermine" brachte nach langer Dürre vor allem heftige Regenfälle. Auf der Insel La Palma wurden nach Angaben der Behörden bis zu 220 Liter pro Quadratmeter binnen 24 Stunden gemessen. Dort und auch auf den größeren Inseln Gran Canaria und Teneriffa kam es vereinzelt zu Stromausfällen, kleineren Erdrutschen und vollgelaufenen Kellern. Menschen kamen nach vorliegenden Berichten nicht zu Schaden.
© dpa | Abb.: Twitter / Presidencia GobCan | 26.09.2022 08:08
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