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Air New Zealand setzt in der Langstreckenflotte weiter auf Flugzeuge aus Seattle: zwischen 2022 und 2025 werden acht 787-10 ebenso viele 777-200ER ersetzen, teilte die Airline am Montag mit. Der Vorvertrag sehe einen "erheblichen Rabatt" auf den Listenpreis von 2,7 Milliarden US-Dollar vor.
Über Optionen kann Air New Zealand bis zu zwölf weitere 787 abrufen und zudem zwischen den Modellen 787-9 und 787-10 wechseln. Die Airline hatte in einer 18 Monate laufenden Ausschreibung auch den Airbus A350-900 in die engere Wahl genommen, sich letztlich aber für Boeing entschieden.
Air New Zealand betreibt bereits dreizehn 787-9 mit Rolls-Royce-Triebwerken - die immer wieder Probleme bereiten: wegen vorzeitiger Abnutzung gelten für das Trent 1000 engmaschige Inspektionsvorschriften und eine eingeschränkte ETOPS-Regel. Die neuen Dreamliner kombiniert Air New Zealand mit den zuverlässigeren GEnx-1B Triebwerken.
© aero.de, Bloomberg News | 27.05.2019 08:18
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