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Ermüdungsschäden an der unteren Beplankung der Tragflächen können laut FAA im schlimmsten Fall zu einer "Ablösung eines Winglets vom Flügel und danach zu eingeschränkter Kontrollierbarkeit des Flugzeugs führen".
Allein in den Vereinigten Staaten müssen nun 140 767-300 und 767-300F in festgelegten Abständen auf Risse untersucht werden. Das Problem ist dem Hersteller der Winglets, Aviation Partners Boeing, nicht neu - das Unternehmen stellt bereits Modikationen zur Verfügung.
Die Lufthansa-Tochter Austrian Airlines und Condor betreiben in ihren Flotten 767-300 mit Winglets.
© aero.de | 19.06.2018 08:56
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