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Die inzwischen fünfte Programm-Verzögerung trifft in erster Linie den US-Kunden SkyWest, der einschließlich Optionen 200 MRJ bestellt hat. Erstkunde All Nippon Airways muss länger auf 25 bestellte MRJ warten.
Optionen und Kaufrechte eingerechnet hat Mitsubishi den MRJ 447 Mal verkauft und hatte anfänglich ein EIS im ersten Quartal 2014 im Blick.
Eine "Anpassung der Auslieferungen auf Mitte 2020" sei erforderlich, um neueste Zulassungskriterien zu erfüllen, rechtfertigt sich Mitsubishi. Nach Informationen von "Nikkei" wird Mitsubishi Änderungen in elektrischen Systemen des Flugzeugs vornehmen.
Der MRJ ist der erste Airliner japanischer Produktion seit der Nihon Aircraft YS-11. Der Turboprop wurde 1974 nach 182 verkauften Flugzeugen eingestellt.
© aero.de, dpa-AFX | 23.01.2017 08:50
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