BERLIN - Nach großen Schwierigkeiten mit der Gepäckbeförderung für Air Berlin auf dem Flughafen Berlin-Tegel bietet der Dienstleister Aeroground Unternehmenskreisen zufolge ein Ende der Zusammenarbeit an.
Wenn Air Berlin das wolle, sei man zu einem Ausstieg aus dem Anfang März geschlossenen Vertrag bereit, hieß es am Freitag in Unternehmenskreisen. Dies sei der Fluggesellschaft schriftlich mitgeteilt worden.
Aeroground reagierte damit auf den Vorwurf von Air-Berlin-Vorstandschef Thomas Winkelmann, der Dienstleister werde unprofessionell gemanagt. Seit Wochen geben sich Air Berlin und Aeroground wechselseitig die Hauptschuld am Gepäckchaos in Tegel.
© dpa-AFX, aero.de | 07.07.2017 15:39
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Beitrag vom 07.07.2017 - 20:41 Uhr
Ist Aeroground nicht davon überzeugt, dass es zu einer langfristigen Zusammenarbeit mit AB kommen könnte? Dann wird der Vertrag wohl doch sehr eng ausgelegt und AB hat den Schaden...
Was läuft da ab?
Beitrag vom 07.07.2017 - 17:50 Uhr
Aeroground reagierte damit auf den Vorwurf von Air-Berlin-Vorstandschef Thomas Winkelmann, > der Dienstleister werde unprofessionell gemanagt.
Ui, eine satte Bananenflanke mitten aus dem Glashaus *rofl*
Dieser Beitrag wurde am 07.07.2017 17:52 Uhr bearbeitet.
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Was läuft da ab?
Ui, eine satte Bananenflanke mitten aus dem Glashaus *rofl*
Dieser Beitrag wurde am 07.07.2017 17:52 Uhr bearbeitet.