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Dazu hätten die Männer, die am vergangenen Wochenende festgenommen wurden, Bauteile von einem Angehörigen der Terrormiliz "Islamischer Staat" in Syrien erhalten, sagte der stellvertretende Polizeichef Michael Phelan in Sydney am Freitag.
Der "hochwertige militärische Sprengstoff" sollte in einem Fleischwolf versteckt in einem Gepäckstück an Bord einer Maschine der Gesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate geschmuggelt werden. Aus unbekannten Gründen sei der für den 15. Juli geplante Anschlag dann unterblieben.
Ferner planten die Männer einen Anschlag mit giftigen Chemikalien, die inmitten einer größeren Menschenmenge freigesetzt werden sollten.
© dpa-AFX | 04.08.2017 06:10
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