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Erster Airbus A350 von Delta trifft in Atlanta ein

Delta Airbus A350-900
Delta Airbus A350-900, © Delta

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ATLANTA - Am Sonntagmorgen konnte die amerikanische Fluggesellschaft ihr neues Flugzeug an ihrem Hauptsitz in Atlanta empfangen. Von der französischen Produktionsstätte aus überquerte der Airbus A350-900 MSN115 den Atlantik.

Trotz der Dunkelheit um 2 Uhr Ortszeit wurde das Großraumflugzeug mit Wasserkanonen begrüßt. Die Maschine, deren Bestellung bereits im November 2014 bei Airbus erfolgte, wird die nächsten anderthalb Monate auf ihren Betrieb für Delta vorbereitet.

Am 30. Oktober wird sie ihren ersten Linienflug von Detroit nach Tokyo-Narita International absolvieren.

Eine Großzahl an Delta-Mitarbeitern begleitete den Transport des Flottenzugangs von Frankreich in die USA. Neben Technikern waren auch Vertreter der Bereiche IT, Produktmarketing und Services an Bord des Fliegers.

Delta verlegt Auslieferungen

Delta stellte die Auslieferungen von zehn ihrer 25 verbindlich bestellten A350-900 im Mai um zwei bis drei Jahre zurück, um Investionen in neue A321ceo vorzuziehen, mit denen die Airline ihre inzwischen hochbetagten MD-88 bis 2021 ersetzt.

Im laufenden Jahr rechnet Delta mit vier weiteren A350-900, die jeweils 306 Sitze und eine neue Business Class nach Atlanta bringen. Die Flugzeuge lösen über dem Pazifik die ausgedienten Boeing 747-400 ab, die Delta aus der Übernahme von Northwest Airlines zufielen. Nächstes Jahr soll die A350-Flotte bei Delta auf 15 Flugzeuge wachsen.
© FLUG REVUE - sta, aero.de | 07.08.2017 15:21


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