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"Easyjet hat Slots in Frankfurt ausgehandelt, ob die damit zum Beispiel Strecken wie die nach Berlin fliegen werden, das müssen wir jetzt abwarten", zitiert das "Handelsblatt" Fraport-Chef Stefan Schulte.
Easyjet hatte in der Vergangenheit Flüge nach Frankfurt geprüft, die Pläne aber nie in die Tat umgesetzt. Die Briten übernehmen jetzt allerdings von der insolventen Air Berlin bis zu 25 Airbus A320 samt Crews, die in Tegel stationiert sind.
Nachdem die Zahl der Fluggäste 2016 entgegen dem internationalen Trend gesunken war, lockte Schulte mit einem Anreizprogramm mehrere Billigfluggesellschaften nach Frankfurt - darunter Europas Marktführer Ryanair.
Auch dank dessen Geschäftsausbau soll die Zahl der Fluggäste in Frankfurt 2017 um etwa fünf Prozent steigen. Nach einem Plus von 6,3 Prozent im Oktober steht für die ersten zehn Monate nach vorläufigen Zahlen ein Passagierzuwachs von 4,8 Prozent zu Buche.
© dpa-AFX, aero.de | 06.11.2017 09:21
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