Betreiber Fraport erklärte, betroffen sei eine Lufthansa-Maschine mit Ziel Dresden. In dem Frachtstück sei ein schwach radioaktiver Stoff enthalten gewesen, die Feuerwehr habe aber keine erhöhten Werte gemessen. "Es bestand zu keiner Zeit Gefahr für Leib und Leben", sagte ein Sprecher. Weitere Angaben zum Inhalt des Frachtstücks konnte der Fraport-Sprecher nicht machen.
"Es wurde keine erhöhte Strahlung in der Kabine des Flugzeugs gemessen. Rein vorsorglich stellte Lufthansa dennoch ein Ersatzflugzeug bereit", erklärte Lufthansa auf Anfrage. Nähere Infos zu dem Frachtgut gab es nicht.
Die 134 Passagiere wurden zu einer Ersatzmaschine geleitet, die gegen 20 Uhr nach Dresden startete.
© dpa | 30.11.2017 21:05
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