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Damit kann die vermutlich letzte Suche nach dem Flugzeug, das am 4. März 2014 unter der Flugnummer MH370 von Peking nach Kuala Lumpur unterwegs war und auf diesem Weg bisher weitgehend spurlos verschwand, beginnen.
"Ich hoffe, dass wir die Antwort bekommen, die wir seit beinahe vier Jahren suchen und dieses tragische Unglück auf eine gewisse Weise beenden können", sagte der malaysische Verkehrsminister dazu. An Bord der Maschine waren 239 Menschen.
Eine groß angelegte Suchaktion der australischen, malaysischen und chinesischen Regierung im Indischen Ozean wurde 2017 ohne Erfolg beendet.
Das US-Unternehmen Ocean Infinity stach nun auf eigenes Risiko mit dem norwegischen Forschungsschiff Seabed Constructor erneut in See und wird versuchen, das Rätsel um den Absturz der MH370 zu lösen. Nur wenn es ihm gelingt, zahlt die malaysische Regierung 70 Millionen US-Dollar.
© Bloomberg, aero.de | 11.01.2018 11:40
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War es nicht vielleicht anders rum ? Kann ja mal passieren bei dem Stress momentan.