Das Problem sei kurz nach dem Start aufgefallen, sagte Martin Mühlmeyer von der Fluggesellschaft FAI am Dienstag. Woher der entstandene Rauch kam, sei noch unklar.
Weil der Learjet für die Landung zu viel Treibstoff an Bord hatte, musste das Flugzeug zunächst in der Luft Kerosin verbrennen. Der Jet sei etwa eine Stunde lang über dem Airport gekreist und dann sicher gelandet.
Gefahr habe nicht bestanden, sagte Mühlmeyer. An Bord seien die Besatzung und medizinische Helfer gewesen. Zu dem Patienten sei ein anderes Flugzeug aufgebrochen.
Laut einer Sprecherin der Deutschen Flugsicherung wurde zu dem Vorfall am Vormittag kein Notfall ausgelöst.
© dpa-AFX | 13.02.2018 12:47
Kommentare (0) Zur Startseite
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich bei aero.de registrieren oder einloggen.