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Unter anderem stehen "LTU" und "airduesseldorf" sowie zahlreiche Internetadressen zum Verkauf.
Insolvenzverwalter Lucas Flöther ließ offen, welche Einnahmen er sich erhofft. Er sprach nur von substanziellen Erlösen zugunsten der Insolvenzmasse.
Die zweitgrößte Fluggesellschaft hatte im August 2017 Insolvenz angemeldet. Sie hatte nach mehreren Übernahmen - darunter die Fluggesellschaft LTU - über Jahre Verluste eingeflogen. Flugzeuge sowie Start- und Landerechte der Air Berlin sicherten sich unter anderem die Lufthansa, Easyjet und Niki Lauda.
© dpa-AFX | 13.02.2018 12:52
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