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Flug A5-235 aus Paris setzte sicher auf, an der ATR-42-500 (F-GPYF) offenbarten sich am Boden aber ein langer Bruch im Rumpf unterhalb der linken Tragfläche nebst Schäden am Flügel. Passagiere berichten von einem lauten Schlag, der sie aus dem Schlaf riss.
In der Luft vermutete die Crew einen Treffer durch eine Gans oder einen Eisklumpen hinter dem Geräusch. Die Airline geht inzwischen dem Verdacht nach, dass sich beim Ausfahren der Fahrwerke für die Landung ein Teil löste und in den Rumpf schlug.
Die französische Flugunfallbehörde BEA kündigte am Montag per Twitter eine Untersuchung an.
Diese Meldung basiert auf Informationen des "Aviation Herald" und wird von aero.de in Lizenz veröffentlicht.
@lamontagne_15 grosse frayeur sur le vol Orly Aurillac de ce dimanche soir victime d’un choc en altitude. Grâce au sang froid de l’équipage arrivée à bon port. pic.twitter.com/4dexe7Cvtg
— Pht7515 (@pht7515) 25. März 2018
© aero.de | 27.03.2018 08:27
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