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Neu im Wien-Portofolio der Ungarn sind seit Montag Eindhoven und Malaga. Mit fünf vor Ort stationierten Flugzeugen, vier davon werden 239-sitzige Airbus A321 sein, will der osteuropäische Marktführer am Ost-West-Drehkreuz Wien im ersten vollen Betriebsjahr 2019 2,5 Millionen Passagiere befördern, rund ein Zehntel des Gesamtaufkommens am Standort.
Zeitgleich will Wizz Air Wien zu ihrer zentralen Westeuropa-Basis ausbauen. Mit Laudamotion schickt sich Konkurrent Ryanair an, am Platz mittelfristig die größte Günstigairline zu werden. Binnen Jahresfrist soll die ehemalige Air Berlin-Tochter auf bis zu 40 Flugzeuge wachsen, die allerdings auch auf Standorte in Deutschland und der Schweiz verteilt werden.
Daneben plant auch Vueling in Wien eine eigene Niederlassung. Easyjet ist ebenfalls in Wien vertreten. Auf ihrem künftigen EU-Standort sollen bis zu 110 Flugzeuge registriert werden. Dazu soll Easyjet in Wien auch eine Betriebsbasis planen.
Wizz Air bleibt angesichts der Konkurrenzdichte dennoch gelassen. "Ich würde nicht behaupten, der Flughafen Wien wird von Billigfluglinien geflutet", sagte Wizz Air Vertriebschef George Michalopoulos am Montag in Wien.
© aero.at | 17.04.2018 16:25
Kommentare (10) Zur Startseite
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Nein: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fc/Grossgliederung_Europas.svg/683px-Grossgliederung_Europas.svg.png
Och, das können Sie doch besser. Sie haben den ganzen Rest des Wiki Eintrags unterschlagen. Hand aufs Herz, hätten Sie Frankreich aufgeteilt in Teilen zu Zentral-, West- und Südeuropa ?;-)
Nein: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fc/Grossgliederung_Europas.svg/683px-Grossgliederung_Europas.svg.png