Flug KL809
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KLM-Flug muss wegen rauchenden Handys zwischenlanden

KLM Boeing 787-9
KLM Boeing 787-9, © KLM

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PHUKET - KLM-Flug 809 von Amsterdam nach Kuala Lumpur musste in Phuket zwischenlanden, weil das Handy eines Passagiers überhitzte und zu qualmen begann. Die Passagiere kamen mit 18 Stunden Verspätung an ihrem Ziel an.

Als das Handy des Passagiers überhitzte und sich starker Rauch bildete, entschied sich der Kapitän Unternehmensangaben zufolge sicherheitshalber zu einer Zwischenlandung in Phuket. Dort wurde das Flugzeug inspiziert und wieder zum Start freigegeben.

Unter Rücksichtnahme auf die vorgeschriebenen Ruhezeiten für die Crew wurden Passagiere und Mitarbeiter laut KLM für eine Nacht in Hotels in Phuket einquartiert. Die Passagiere kamen mit 18 Stunden Verspätung an ihrem Zielflughafen Kuala Lumpur an.
© aero.de | 11.05.2018 13:28

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Beitrag vom 14.05.2018 - 09:35 Uhr
Keine gute Idee - einfach mal "Lithiom Ion Battery + Water" googlen und die entsprechenden Videos genießen...
Beitrag vom 14.05.2018 - 08:12 Uhr
Da fehlt wohl einiges an Information - ein heiß werdender Telefonakku wäre schon im Handwaschbecken der Bordtoilette zu beheben gewesen.
Beitrag vom 11.05.2018 - 13:38 Uhr
Wem wird denn so eine Aktion eigentlich in Rechnung gestellt?
Dem Handyhersteller? Der Privathaftpflicht des Fluggastes? Einer entsprechenden Versicherung der Airline?


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