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Der Kunde hinter der jüngsten A350-Order hält sich noch bedeckt - Airbus weist den Auftrag vorerst ohne Angabe der bestellenden Airline oder Leasingfirma aus. Der letzte Programmauftrag liegt schon eine Weile zurück: United Airlines hatte im September 2017 35 A350-1000 in 45 A350-900 gewandelt.
Lufthansa deckte sich im Mai bei Airbus mit weiteren sechs A320neo und drei A320ceo aus Optionen ein.
Airbus konnte im Mai unter anderem sieben A350-900 und 22 A320neo ausliefern. Gleich fünf neue Airlines - Iberia, Jazeera Airways, Loong Air, Philippine Airlines und Royal Brunei Airlines - erhielten ihre jeweils erste A320neo beziehungsweise A321neo.
Weil Pratt & Whitney und CFM derzeit nicht genügend Triebwerke liefern können, stauen sich bei Airbus halbfertige A320neo auf Halde - bis zu 100 dieser "Glider" erwartet Airbus im Juni. Airbus hat 2018 bisher 223 Flugzeuge und damit 19 weniger ausgeliefert als zum selben Zeitpunkt im letzten Jahr.
© aero.de | 07.06.2018 09:26
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