Verwandte Themen
Die erste Beluga XL trägt eine spektakuläre Lackierung mit "Lachgesicht" im Stil eines Beluga-Wals. Damit nutzt der Hersteller die ungewöhnlich bauchige Form seines Spezialtransporters für eine Anspielung auf den Namen seines Musters.
Fünf Beluga XL werden für den rein internen Airbus-Gebrauch aus neuen A330 umgebaut. Das erste Flugzeug soll im Sommer zum Erstflug starten. Die Beluga XL auf A330-200F-Basis ist größer als die bisherige Beluga auf A300-Basis.
Deshalb kann sie statt eines einzelnen A350-Flügels gleich zwei Tragflächen des Großraumjets aus Wales zur Ausrüstung nach Bremen und danach zur Endmontage in Toulouse befördern.
Die Lackierung hatten 20.000 Airbus-Mitarbeiter aus sechs Entwürfen ausgewählt. 40 Prozent der Stimmen entfielen auf das "Lachgesicht". Vor dem Erstflug wird der neue Jet Bodentests absolvieren. Seine Indienststellung ist für 2019 geplant. Danach folgen noch vier weitere Beluga XL.
© FLUG REVUE - Sebastian Steinke | 28.06.2018 16:41
Kommentare (3) Zur Startseite
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich bei aero.de registrieren oder einloggen.
Entweder ist das Schiebefenster offen, wohl eher schaut's aber so aus, als fehlte diese Scheibe ganz ...
Bei a380.boards.net als Idee gelesen, das ist wahrscheinlich ein Notausgang. Bei Landung ohne ausgefahrenen Bugfahrwerk geht die Tür nicht auf, die öffnet nach unten.
Entweder ist das Schiebefenster offen, wohl eher schaut's aber so aus, als fehlte diese Scheibe ganz ...