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Die Regierung in Kuala Lumpur kündigte an, zunächst die Hinterbliebenen zu informieren. Dann soll der Bericht allgemein zugänglich gemacht werden.
Die Boeing 777-200ER 9M-MRO der Fluglinie Malaysia Airlines war im März 2014 mit 239 Menschen an Bord aus ungeklärten Gründen von den Radarschirmen verschwunden. Sie war damals auf dem Weg von Malaysia nach China. Das Wrack wird irgendwo auf dem Boden des Indischen Ozeans vermutet.
Die Suche blieb bislang aber ohne Erfolg, auch wenn an verschiedenen Küsten immer wieder einzelne Wrackteile angeschwemmt wurden. Der Fall gehört zu den größten Rätseln der Luftfahrtgeschichte.
© dpa-AFX, aero.de | 30.07.2018 08:14
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