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Wie Irkut mitteilt haben zwei Tespiloten und ein Ingenieur der EASA das Training abgeschlossen und können nun während des Zertifizierungsprozesses der MS-21-300 fliegen.
Während des Trainings machten sich die EASA-Mitarbeiter zunächst mit dem Flugzeug vertraut und übten unter anderem unterschiedliche Start- und Landesituationen im Simulator.
Anschließend flogen sie das Flugzeug gemeinsam mit Testpiloten und Ingenieuren der russischen Flight Test Facility. Das Training der Piloten ist die erste Voraussetzung dafür, dass die MS-21-300 von der EASA zertifiziert werden kann.
Die MS-21-300 ist in ihrer Größe in etwa mit dem Airbus A320neo vergleichbar. Sie besteht zu 30 Prozent aus Kohlefaser-Verbundwerkstoff.
© aero.de | 27.09.2018 12:54
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