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Die 76sitzigen Flugzeuge sind aktuell noch im Rahmen eines Wet-Lease-Abkommens auf Schweizer Regionalstrecken unterwegs. Swiss ersetzt die Q400 zum Teil mit 50-sitzigen Saab 2000 von Adria Airways, die zuvor für die inzwischen insolvente Darwin (Etihad Regional) flogen, sowie dürch größere Jets von Helvetic.
Die Rücknahme des ersten Flugzeugs erfolgte bereits Ende Oktober, drei weitere Flugzeuge kehren im ersten Halbjahr 2019 zurück.
Mit der zusätzlichen Kapazität will Austrian Airlines ihre Europastrecken weiter verdichten. Neue Destinationen seien derzeit nicht vorgesehen, erklärte Austrian-Sprecher Peter Thier gegüber aero.at. Insgesamt wird ihre Turbopropflotte von 14 auf 18 Maschinen anwachsen.
Bereits zum aktuellen Winterflugplan stockte Austrian ihr Europanetz um 40 Flüge pro Woche auf. "Wir werden es den Low Costern am Standort Wien nicht leicht machen", sagt Austrian Airlines Vorstand Andreas Otto, "wir sind auf der Serviceseite gut gewappnet und mit unserem weltweiten Streckennetz sehr gut aufgestellt oder positioniert".
© aero.at | 12.11.2018 13:24
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