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Die erste A321LR an Arkia, die erste A330-900 an TAP Air Portugal und zwei A380, deren Annahme Emirates wegen eines Streits mit Rolls-Royce über die Performance der Trent 900 Triebwerke zuvor mehrere Monate verweigert hatte, stechen aus den November-Zahlen von Airbus heraus.
Das Konzernziel von 800 Flugzeugauslieferungen bleibt in Sichtweite. Airbus fehlen dazu jetzt noch 127 Flugzeuge - genauso viele, wie der Hersteller im Dezember-Endspurt 2017 ausgeliefert hatte.
Wegen Verzögerungen in den Programmen A320neo und A330neo hatte Airbus das selbstgesteckte Soll für 2018 nach dem dritten Quartal von bis zu 820 auf 800 Flugzeuge gesenkt - und will darauf auch A220-Auslieferungen anrechnen. Airbus hatte die Bombardier CSeries im Sommer übernommen und umgetauft.
Im A320neo-Programm konnte Airbus im November den Flugzeugstau an seinen Werken mit der Auslieferung von 40 Flugzeugen weiter auflösen.
© aero.de | 09.12.2018 09:29
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