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"Die Airline hat momentan Schwierigkeiten, die Sicherheitsanforderungen der EASA zu erfüllen und nimmt das sehr ernst", teilt Lufthansa Consulting mit. "Die Airline ist sich bewusst, dass sie sofort handeln muss und hat sich deswegen entschieden, mit den deutschen Luftfhartexperten zusammenzuarbeiten, um die Situation zu analysieren und einen Korrekturmaßnahmenplan auszuarbeiten."
Turkmenistan flog mit einer EASA-Genehmigung für außer-europäische Airlines bis Anfang Februar Frankfurt, London, Paris und Birmingham an.
Die Gesellschaft betreibt eine reine Boeing-Flotte aus vier 737-700, acht 737-800, drei 757-200 und zwei 777-200LR.
© aero.de | Abb.: Turkmenistan Airlines | 21.02.2019 12:26
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