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Zunehmende militärische Aktivitäten im Persischen Golf bedeuten ein erhöhtes Risiko für den zivilen Luftverkehr: per NOTAM weist die FAA Piloten auf Luftraumgefahren durch iranische Drohnenbewegungen und Raketensysteme sowie durch einen möglichen Einsatz von GPS-Störsignalen hin.
Gegen Ende des Ersten Golfkriegs spielte sich im Persischen Golf eine Flugtragödie ab: die Crew eines Kriegsschiffs der US-Marine hatte einen Airbus A300 von Iran Air mit einer feindlichen F-14 verwechselt und das Zivilflugzeug auf dem Weg nach Dubai abgeschossen. Alle 290 Insassen des Iran-Air-Flugs 655 fanden am 03. Juli 1988 den Tod.
© aero.de | 19.05.2019 09:45
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