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Daneben seien die US-Fluglinie Delta Air Lines und das Finanzministerium in Rom an der Operation beteiligt, teilte FS mit.
Nach Medieninformationen hatte Delta im März ein Angebot über zehn Prozent der Alitalia-Anteile eingereicht. Mitbieter Easyjet hatte sich zeitgleich aus dem Verfahren zurückgezogen.
Atlantia war letztes Jahr in die Schlagzeilen geraten, weil der Konzern den Autobahnbetreiber Autostrade per l'Italia kontrolliert, der auch für den Brückeneinsturz von Genua verantwortlich gemacht wird. Das Unternehmen betreibt auch den Flughafen Fiumicino in Rom, den Sitz von Alitalia.
Typ | Linienfluggesellschaft |
---|---|
Basis | Rom Fiumicino |
Maschinen | 100 |
Destinationen | 100 |
Routen | 153 |
Vize-Premier und Industrieminister Luigi Di Maio erklärte, noch nicht vorzeitig jubeln zu wollen. Er wolle zuerst einen "ernsthaften Betriebsplan" sehen.
© dpa-AFX, aero.de | Abb.: Masakatsu Ukon | 16.07.2019 08:06
Kommentare (1) Zur Startseite
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Italiener bleiben eben Italiener, der nächste Streik wird kommen, denn ohne Entlassungen wird es nicht zu schaffen sein!