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US-Ministerium genehmigt Nordatlantik-Joint Venture

Delta Airbus A350-900
Delta Airbus A350-900, © Airbus

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WASHINGTON - Das US-Verkehrsministerium hat den Zusammenschluss von Air France-KLM, Delta Air Lines und Virgin Atlantic auf Nordatlantik-Routen vorläufig genehmigt.

Damit verbinden die Airlines zwei bisher voneinander unabhängige Joint Ventures, die Delta Air Lines mit Air France-KLM und Virgin Atlantic unterhielt. Die drei Airlines sind durch gegenseitige Investitionen eng miteinander verquickt.

Air France-KLM hat letztes Jahr 31 Prozent der Anteile an Virgin Atlantic gekauft, Delta Air Lines gehören bereits 49 Prozent der Airline. JetBlue hat versucht, das Joint Venture auf den Verbindungen zwischen den USA und Europa zu verhindern.

"Wenn dieses mächtige neue Joint Venture genehmigt wird, wird es gemeinsam mit jüngsten länderübergreifenden Investitionen einen negativen Einfluss auf den Wettbewerb auf beiden Seiten des Atlantiks haben", teilte die Kommunikationsabteilung der Airline im vergangenen Dezember mit.

Inzwischen steht fest, dass Delta Air Lines mit zehn Prozent an einer neuen Alitalia beteiligt sein wird. Alitalia könnte später an das Joint Venture andocken.
© aero.de | 05.08.2019 10:37


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