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Für Flüge von Dubai zu einem der zwölf Emirates-Ziele in den USA können Passagiere nun an den Abfluggates Gesichtserkennungstechnologie nutzen. Das reduziert die Zeit für die Identitätsprüfung laut der Airline auf unter zwei Sekunden reduziert.
Die Technologie wurde während der Hochsaison im Juli und August an den Abfluggates der Emirates-Flüge von Dubai nach New York und Los Angeles getestet.
Bei einigen Flügen konnten 100 Prozent der Passagiere ohne manuelle Kontrolle das biometrische Boarding nutzen. Emirates geht davon aus, dass biometrisches Boarding bis zum Jahresende für alle ihre US-Destinationen verfügbar sein wird, sobald alle Gates entsprechend ausgestattet sind.
Für das biometrische Boarding wird ein Foto des Passagiers in Echtzeit mit der CBP-Datenbank verglichen, um die Identität der Person in zwei Sekunden oder weniger zu überprüfen.
Das System funktioniert möglicherweise nicht für Reisende, die länger nicht in die USA gereist sind und deren Bilder sich dementsprechend nicht in der Datenbank der CBP befinden. In diesem Fall werden Passagiere manuell kontrolliert.
Eine Vorregistrierung ist nicht erforderlich und Gäste können sich entscheiden, ob sie die Technologie nutzen wollen oder nicht. Emirates speichert keine biometrischen Daten seiner Kunden – alle Daten werden sicher von der CBP verwaltet.
© aero.de | 30.09.2019 11:17
Kommentare (1) Zur Startseite
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Der war echt gut, hab herzlichst gelacht. Das kann ich mir bestens vorstellen, dass die Daten dort "sicher" verwaltet (und aufgehoben) werden :-)